FGM Hessen

Neue Medien

Der Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung liegt mittlerweile in 16 Sprachen vor und ist jeweils auch als Tondokument abrufbar – auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/72642!search?state=H4sIAAAAAAAAADXMsQ7CMAwE0F9BN2eANWsRcwd-ICQOjRQSsJ2BVv13DBKb393JG1JQunB_wLdRq_v52v_KIZIK_LY7LEVlJp7DneBPR4fXIH7DQ-IydL1xoQyHtTynnmwCg3RWu75PD4kkWjSEzsapN1EOpVmfQxXaP4uWVHOMAAAA&pageNum=0

Das Beschlussprotokoll des 126. Deutschen Ärztetages 2022 in Bremen enthält auf S. 171 ein Kapitel zur „Präventiven ärztlichen Beratung zum Thema Female Genital Mutilation/Cutting im Rahmen der Kinder- und Jugenduntersuchungen“
https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/BAEK/Aerztetag/126.DAET/2022-06-17_Beschlussprotokoll.pdf 

Terre des Femmes hat eine Handlungsempfehlung zur „Intervention bei weiblicher Genitalverstümmelung und Früh-/ Zwangsverheiratung“herausgegeben. Die Broschüre wurde im Rahmen des EU-Projekts CHAIN zusammen mit einem temporären Arbeitskreis (VertreterInnen verschiedener Einrichtungen und Institutionen aus u.a. sozial-pädagogischen, medizinischen und polizeilichen Bereichen) und MutliplikatorInnen aus dem Projekt (sogenannte Community TrainerInnen) erstellt.
https://www.frauenrechte.de/unsere-arbeit/themen/weibliche-genitalverstuemmelung/chain/handlungsempfehlung